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Wieder im Fokus: Serielles Bauen

Bochum, 26.04.2016 Altbau, hohe Wände, Stuck, abgezogene Dielen – viele Wohnungssuchende sondieren den Markt nach den gleichen Kriterien. Das Image von Plattenbauwohnungen hingegen ist, wie manche ihrer Fassaden, blass und grau, seit Jahren. Aber ist das wirklich immer noch so? Nina Henckel, Pressesprecherin von Vonovia, einem der führenden deutschen Wohnungsunternehmen kennt die aktuelle Entwicklung: „Wir beobachten auf dem Wohnungsmarkt ein Umdenken: Insbesondere im urbanen Umfeld wird standardisiertes Wohnen immer beliebter. Das Bauen mit vorgefertigten Elementen ist inzwischen auch deutlich individueller und zeitgemäßer geworden.“ In Zeiten von Wohnungsknappheit steigt vor allem in Großstädten der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Die wachsende Popularität des Fertigteilbaus ist auch eine Chance zur Bewältigung aktueller städtebaulicher Herausforderungen. „Durch standardisierte Bauweise können sowohl die Kosten für den Wohnungsneubau, als auch die Bauzeit erheblich reduziert werden.“, erklärt Nina Henckel. Auf diese Weise sind Wohnungsunternehmen wie Vonovia schneller in der Lage, neuen Wohnraum zu schaffen. Die werksseitige Fertigung von standardisierten Bauelementen senkt den Aufwand auf den jeweiligen Baustellen vor Ort und mindert damit auch die Lärmbelastung. Außerdem sind die Kosten nicht nur geringer, sondern auch kalkulierbarer als bei anderen Bauformen. Der große Vorteil: Durch die effizientere Bauweise können die neuen Wohnungen entsprechend auch zu bezahlbaren Mieten angeboten werden.